Hier finden Sie nützliche Informationen zur Handy Rückkamera / Hauptkamera

Die Auflösung von Handykameras
Die Auflösung von Handykameras ist eine Angabe, mit der sich die Qualität der Bilder von Aufnahmen mit einem Handy oder gleichfalls Tablet einschätzen lässt.
Die Auflösung für Bilder ist in Megapixeln angegeben. Um die Güte der Bilder effektiv auszuwerten, spielen alternative Faktoren wie exemplarisch das Vorhandensein von Bildstabilisatoren oder LED-Blitzlichtern eine Rolle.
Die Auflösung klassifiziert wie ebenfalls die Videoqualität. Hier geschieht die Angabe als Seitenverhältnis in Pixeln.
Was die Angaben zur Auflösung der Smartphone-Kamera bedeuten
Die Hauptkamera steckt auf der Rückseite von Smartphone oder Tablet. Sie löst in aller Regel im Gegensatz zur Frontkamera höher auf und kann mit einem LED-Blitz, einem digitalen oder seltener optischen Zoom und einem Bildstabilisator ausgerüstet sein.
Die Angabe der Kameraauflösung geschieht in Megapixeln. Der Wert lässt Rückschlüsse auf die Güte der Bilder zu, ist als alleiniger Faktor allerdings nicht genügend. Um die Größe des Körpers zu berechnen, werden Bildbreite und -höhe in Pixeln multipliziert. Das Resultat sind abhängig von der Bildgröße etliche Megapixel.
VGA-Qualität mit 0,3 Megapixeln ergibt sich beispielsweise aus einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln. Das Foto liegt daraufhin im Format 4:3 vor. Reichlich Smartphone-Kameras lösen mit 5 oder 8 Megapixeln auf, selbst haben sich nicht ausschließlich im hochpreisigen Segment Kameras mit 13 Megapixeln oder mehr etabliert.
Welche Kameras hochauflösende Bilder aufnehmen
In den vergangenen Annos hat High Definition sich als Qualitätsstandard für Bilder und Spielfilme verbreitet. Um von einer HD-Auflösung zu kommunizieren, muss eine Auflösung von wenigstens 1.280 x 720 Bildpunkten im Querformat einhänfigen. Von Full-HD ist ab einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln im Format 16:9 die Rede.
Letztere ergibt eine Bildgröße von 2 Megapixeln. Als Poster ausgedruckt, sind die Bilder ungeachtet dessen nicht mehr auf diese Weise scharf wie bspw. auf dem Smartphone-Display. Aufgrund gelten Kameraauflösungen von 5 oder 8 Megapixeln als Standard. Ab 4.520 x 2.540 Bildpunkten (entspricht 11,5 Megapixeln) liegen Bilder und Spielfilme im UHD-Format vor.
Diese Aufnahmen eignen sich gleichfalls, um sie als Poster auszudrucken oder auf einen HD-Fernseher zu übertragen.
Clips mit dem Smartphone in High Definition drehen: Die Videoauflösung
Die Videoauflösung richtet sich an der Bildgröße der Bilder. Hochauflösende Smartphone-Kameras können Spielfilme in Full-HD-Qualität festhalten.
Einige Gerätschaften, darunter Tablet-PCs und Smartphones von Sony, nehmen enorme Bilder auf und drehen Filme in UHD-Qualität.
Ist das Mobiltelefon unter anderem mit LED-Blitz (als Videolicht, im Idealfall mit Ringblitz) und Videostabilisator bestückt, entstehen bewegte Aufnahmen, die sich mit den Resultaten hochwertiger Digital- und Systemkameras kontrastieren lassen.
Welche Mobiltelefone und Tablet-Computer über eine hochauflösende Videokamera verfügen
Smartphones und Tablet-PCs aus dem mittleren Preissegment verfügen in aller Regel über hochauflösende Kameras. Oberklasse-Smartphones sind mit Kameras mit jedenfalls 8 Megapixeln ausstaffiert, 13 Megapixel und mehr sind gleichwohl weit verbreitet. Spezielle Kamerahandys, wie Nokia und Samsung sie zum Beispiel offeriert haben, sind rückläufig, da derzeitige Produktmodelle trotz großer Displays flach und einfach sein sollen.
Neben populären Modellen existieren viele günstige Smartphones mit guten Kameras, exemplarisch Smartphones von Huawei. So können gleichwohl in dieser Art Einsteiger mit ihrem Mobiltelefon qualitativ hochwertige Bilder und Spielfilme inkludieren.
Smartphone-Kameras: Die essenziellsten Features nachvollziehbar erklärt
Die Videokamera zählt in jeder Hinsicht zu den essenziellsten Features eines zeitgemäßen Mobiltelefone: Zahlreiche Fertiger werben mit Megapixel, Blendenzahlen und unterschiedlichen Linsen. Doch was bedeuten all jene Zahlen und Bezeichnungen real? Wir sagen, wonach Sie achten sollten.
Smartphone-Hersteller kämpfen seit je her um die Krone des förderlichsten Mobiltelefone auf dem Markt: Die optimale Performance, die längste Akkulaufzeit, das bestmögliche Bildschirm. Ebenso die Videokamera spielt eine fortlaufend wichtigere Rolle: Bis zu sechs Kameralinsen, moderne Techniken und ausgewählte Blitz-Farben sollen ein Bild auf DSLR-Kamera-Niveau bewirken.
Doch was bedeuten die gesamten Specs und Werte einer Smartphone-Kamera konkret exakt? Wir sagen Ihnen, woraufhin es wahrhaftig ankommt und woraufhin Sie beim Erwerb eines neuartigen Handys achten müssen.

Bildauflösung: Megapixel sagen kaum ein wenig über die Güte aus
Smartphone-Hersteller sind teils im Besonderen stolz auf die Auflösung, in der ihre Handy-Kameras Bilder integrieren können. Eine Zeit lang haben Sie insbesondere die Megapixel-Zahl ihrer Kameras in den Vordergrund gestellt und sonstigen Zahlen und Wissen vernachlässigt.
Doch Vorsicht: Die Anzahl der Megapixel geht nicht zwangsweise mit der tatsächlichen Anspruch der Bilder einher. In den letzten Monaten ist jener Trend zum Glück abgeflaut: So hat der Großteil der Handy-Cams in unserer Smartphone-Bestenliste bspw. um die 12 Megapixel – darunter sind gleichfalls die Topmodelle jener Kategorie.
Denn die Auflösung der Bilder kann noch auf diese Weise hoch sein – wenn die Blende und die Kamerasoftware auf dem Smartphones keine gute Arbeit leisten, kommen keine guten Bilder hierbei heraus. Letztlich sagt die Megapixel-Zahl ausschließlich aus, wie viele Bildpunkte der Messwergeber abspeichern kann: Je höher die Menge der Megapixel, umso mehr Feinheiten kann die Sicherheitskamera während optimalen Lichtverhältnissen einfangen. Über Aspekte wie Rauschverhalten, Farbintensität, Dynamikumfang und auf diese Weise weiter gibt die Megapixel-Zahl keine Auskunft.
Des Weiteren ist es häufig auf diese Weise, dass die Anspruch der Bilder von insbesondere hochauflösenden Handycams binnen schlechtem Licht leidet, weil die Bildpunkte auf diese Weise klein sind, dass sie zu wenig Licht erhalten.
Da eine Smartphone-Kamera im Gegensatz zu einer Profi-Kamera allein eine feste Brennweite und keinen optischen Zoom hat, werden die Bilder beim digitalen Zoomen des aufgenommenen Bildes oftmals matschig und unscharf. Kamera-Module mit verschiedenartigen Brennweiten bzw. Linsen haben hier den Surplus, einen größeren Bereich abzudecken. Sie erlauben nicht selten eine zwei- bis fünfache Vergrößerung mit geringem Qualitätsverlust.
Unsere Empfehlung: Die mehrheitlichen momentanen Erzeuger, darunter Apple, Google und Samsung, setzen innerhalb ihren neumodischen Flaggschiffen auf ein Kamera-System mit einer Auflösung von 12 Megapixel pro Linse. Diese Auflösung dürfte für knapp sämtliche Situationen genauso gefüllt ausreichen.
Aber Achtung: Lassen Sie sich nicht von Marketing-Aktionen verleiten! Huawei wirbt für das P30 Pro mit einer Auflösung von 40 Megapixel. In Wirklichkeit haben die Bilder im Endergebnis abgesehen hierdurch eine Auflösung von „nur“ 10 Megapixel, da das Mobiltelefon mit einer Eigenschaft mit dem Namen „Pixel Binning“ daherkommt. Zu diesem Vorsatz werden vier aufgenommene Pixel zu einem unabhängigen Pixel zusammengefasst, um die Güte der Bilder zu steigern, was zugegeben zu Lasten der tatsächlichen Auflösung geht.
Die Blende: Darauf kommt es tatsächlich an
Eine immense Rolle im Zuge der Anspruch der Bilder spielt genauso die Blende. Sie ist dazu zuständig, die Lampen der Umgebung auf den Messwergeber zu lassen.
Hier wird es ein Stück weit kompliziert: Bei der fotografischen Leuchtleistung handelt es sich um das höchstmögliche Öffnungsverhältnis eines Objektivs. Hierzu wird die die tatsächliche Öffnung des Objektivs mit der Brennweite der Optik ins Verhältnis gesetzt. Der hieraus resultierende, dimensionslose Wert wird mit dem Buchstaben „f“ betitelt (zum Beispiel f/1.sechs beim zeitgemäßen Huawei P30 Pro).
Einfach beschrieben: Je kleiner der f-Wert ist, umso größer ist die Öffnung der Blende. Somit kann mehr Licht auf den Kamerasensor fallen und Bilder werden binnen schlechteren Lichtverhältnissen detaillierter und klarer. Bei Mobiltelefone mit höheren f-Werten fällt während ungünstigen Lichtverhältnissen weniger Licht auf den Kamerasensor. Die Folge: Das Bild verliert an Feinheiten, Farben arbeiten ausgewaschen und das Bildrauschen nimmt zu.
Samsung eingebaute beim Samsung Galaxy S9 erstmalig eine variable Blende und hält gleichfalls innerhalb den innovativen S10-Modellen daran fest: Die Öffnung der Blende kann sich hiermit je nach Lichtverhältnis angleichen und inmitten der schmalen Öffnung f/2.4 und der weiten Öffnung f/1.5 wechseln. So will Samsung je nach Lichtbedingung das makellose Bild gewährleisten. Die kleinere Blendenöffnung mit der größeren Blendenzahl ermöglicht in diesem Fall einen größeren Schärfentiefebereich.
Wir empfehlen: Wenn die Hauptkamera des Smartphones eine Blendenöffnung von f/1.8 oder niedriger hat, können gleichwohl in schlechteren Lichtbedingungen noch brauchbare Bilder angefertigt werden.
Optischer und digitaler Bildstabilisator: Das sind die Unterschiede
Der Bildstabilisator spielt eine elementare Rolle beim Aufnehmen von Bilder und vorrangig Spielfilme.
Mittels der Stabilisierung versucht die Videokamera die Bewegungen unseres Körpers, wenn wir das Smartphone frei in der Luft halten, auszugleichen. Ein digitaler Bildstabilisator zoomt übergangsweise ein bisschen ins Bild, dadurch die Software Wackler über eine leichte Verschiebung des Bildausschnitts korrigieren kann.
Der Nachteil an der Methode: Auflösung geht verloren. So ist es bspw. etliche Male in dieser Art, dass exemplarisch die Full-HD-Video-Aufnahme stabilisiert ist, die Aufnahme in UHD trotz alledem nicht. Darüber hinaus kann ein digitaler Stabilisator Ruckler teils nicht in dieser Art in Ordnung ausgleichen.
Ein optischer Bildstabilisator kann da mehr bewirken: Die Kameralinse ist nicht zügig in einer Position, stattdessen hat ein klein wenig Spielraum, in der sie sich bewegen kann. Somit können marginale Ruckler auf korrespondierende Weise ausgeglichen werden. Einige Top-Smartphones setzen überdies auf eine Kombination aus digitalem und optischem Bildstabilisator.
Wir empfehlen: Achten Sie während der Anschaffung Ihres anschließenden Smartphones darauf, dass die Hauptkamera visuell stabilisiert ist. Eine digitale Stabilisierung unterstützt allein ein bisschen und bewirkt keineswegs die Wunder eines optischen Bildstabilisators.
Telefoto-Linsen: Zoomen ohne Qualitätsverlust
Google ist mit seinen Pixel-Smartphones einer der diversen Fabrikanten, die lediglich ein Kamera-Objektiv verbauen (Stand September 2019). Andere Fabrikanten wie Samsung, Huawei, Apple und viele mehr setzen auf Telefoto-, Weitwinkel- oder gänzlich zusätzliche Messwertgeber.
Während Handys mit einem unabhängigen Kamera-Objektiv allenfalls einen sogenannten digitalen Zoom verwenden können, offeriert ein Tele-Objektiv eine zweite, feste Brennweite. Der Unterschied: Mittels den digitalen Zoom wird bloß ein kleinerer Bildausschnitt angezeigt, womit die Qualität mit zunehmender Zoom-Stufe verloren geht. Das Tele-Objektiv realisiert einen verlustfreien Zoom mit gewiss festgelegtem Faktor. Meistens wird in diesem Fall ein zweifacher oder dreifacher Zoom verspricht, ohne innerhalb alledem an Anspruch einzubüßen.
Wir empfehlen: Wenn Sie innerhalb der Aufnahme von Bilder und Filme mehrfach zoomen, sollten Sie auf ein Mobiltelefon mit einer Telefoto-Linse Wert legen. In der Regel können Sie eine Szene hiermit zwei oder drei mal näher betrachten, ohne innerhalb alldem an Anspruch zu verlieren.
Prisma-Linse: Näher geht nicht
Käufer von Huawei-Smartphones werden innerhalb der Anschaffung eventuell auf den Begriff der Prisma-Linse stoßen. Dieser Begriff bezeichnet eine Linse, die die Eigenschaft einer Telefoto-Linse hat. Der Unterschied: Die Sicherheitskamera fängt die Lampen über einen Umweg ein. Das Licht reflektiert an einem Prisma, womit der Weg verlängert wird (wie innerhalb einem längeren Kameraobjektiv). Dies realisiert einen bis zu sechsfachen optischen Zoom ohne Qualitätsverlust.
Mit Hilfe einer Kombination aus dem optischen Zoom der Prisma-Linse und dem digitalen Zoom der Hauptkamera, realisieren Mobiltelefone wie das Huawei P30 Pro (Test) und das Oppo Reno 10x Zoom (Test) einen zehnfachen Zoom. Diese Kombination wird als „Hybridzoom“ bezeichnet und ermöglicht ein ausgeprägt stark herangezoomtes Bild mit vielen Einzelheiten, wenn ebenso nicht vollumfänglich ohne Qualitätsverlust.
Wir empfehlen: Eine Prisma-Linse mag eine nette Spielerei auf dem Smartphone sein, sollte allerdings kein zu großes Gewicht binnen der Kaufentscheidung bekommen. Sollten Sie vermehrt ausgesprochen nahe auf Motive heranzoomen müssen, empfehlen wir den Kauf einer Spiegelreflexkamera – die erledigt hier mit einem stimmigen Linsensystem deutlich größere Zoom-Wunder als eine Handykamera.
Bokeh-Linsen: Das fünfte Rad am Wagen
Auf weitestgehend allen jetzigen Mobiltelefone lassen sich auf diese Weise genannte Portrait-Fotos anfertigen. Hierfür unterscheidet das Smartphone, oftmals mithilfe einer speziellen Bokeh-Linse (auch: Portrait-Linse), ein Objekt im Vordergrund und stellt den Hintergrund danach in einem Unschärfe-Effekt dar. Dies soll einen ähnlichen Aussehen wie eine Profi-Kamera entwickeln.
Dass jene Linse gewiss indessen nicht mehr vonnöten ist, zeigen momentane Gerätschaften wie Googles Pixel-3-Modelle und das Smartphone mit das iPhone Betriebssystem XR: Beide Mobiltelefone besitzen lediglich eine Kameralinse und schießen abgesehen hierdurch gute Portrait-Fotos.
Der Bokeh-Effekt wird binnen diesen Apparaturen von Seiten die Software erzeugt und berechnet mittels KI (künstliche Intelligenz) den Vorder- und den Hintergrund. Auf den Gerätschaften mit bloß einer Kameralinse und gescheiter Software funktioniert der Effekt in erster Regel an kritischen Stellen (einzelne Haare, dünne Objekte) außerdem viele Male besser als innerhalb Apparaten mit Bokeh-Linse. In unserem Kameravergleich sehen Sie Potraitaufnahmen der beiden Produktpakete ebenso mit Huaweis Mate 20 Pro und Samsungs Galaxy Note 9 im Vergleich.
Wir empfehlen: Bokeh-Linsen sollten keine relevante Rolle innerhalb Ihrer Kaufentscheidung spielen. Die Kamera-Software auf heutigen Flaggschiffen ist unterdessen soweit voran geschritten, als dass ebenfalls ohne eine Bokeh-Linse aufsehenerregende Portrait-Fotos geschossen werden können.
Time-of-Flight-Sensor: Scharf trotz Unschärfe
Wenige High-End-Smartphones auf dem Markt besitzen auf diese Weise oder auf diese Weise die modernste Kamera-Technologie: Ein Time-of-Flight-Sensor (ToF-Sensor) ist bisher bloß in zeitgemäßen Flaggschiffen von Samsung und Honor verbaut und erfüllt einen ähnlichen Vorsatz wie die Bokeh-Linse. Mit Hilfe ein 3D-System und das Messen der Zeit, die die Lampen zu einem Objekt und erneut zurück braucht (englisch: time of flight) wird ein zuverlässigerer Bokeh-Effekt erzeugt.
Dieser lässt sich in diesem Fall ebenso auf Spielfilme und nicht allein auf Einzelbild-Aufnahmen handhaben.
Wir empfehlen: Da ein ToF-Sensor bisher lediglich in den teuersten Modellen von Samsung und Honor zu finden ist und bisher noch kaum übermäßig viele Nutzeneffekte offeriert, sollte der Kauf eines innovativen Mobiltelefone nicht hiervon abhängen.
Weitwinkel-Linse: Der schleunige Ersatz zum Panorama-Bild
Die Weitwinkel-Kamera macht ihrem Namen sämtliche Ehre und schießt Bilder in einem sonstigen Winkel als eine reguläre Kameralinse. In diesem Zusammenhang sind Kamera-Blickfelder von über 110 Stärke keine Seltenheit mehr. Somit kann auf einem geteilten Bild im identischen Bildformat mehr Inhalt präsentiert werden.
Diese Eigenschaft ist ebenso im Zuge Mobiltelefone ohne eigene Weitwinkellinse unter dem Kameramodus „Panorama“ zugänglich. In dem Zusammenhang muss das Mobiltelefon in einer Linie in die korrespondierende Entwicklung bewegt werden, wobei das Mobiltelefon gleichwohl einen größeren Blickwinkel auf einem Bild einfangen kann. Unterschied: Je weiter das Mobiltelefon in eine Entwicklung bewegt wird und dementsprechend je mehr Inhalt auf dem Bild zu sehen ist, umso weiter wird das Bildformat. Mit einer Weitwinkel-Kamera bleibt das Format ebenso.
Wir empfehlen: Eine Weitwinkel-Kamera kann im Zuge alledem unterstützen, in kurzer Zeit deutlich mehr Inhalt auf ein Bild zu bringen. Wenn Sie gerne fotografieren, anschließend sollte solch eine Linse in Ihrem modernen Handys längst verbaut sein. Anderenfalls funktioniert nichtsdestotrotz ebenso zusätzlich der Umweg über den Panorama-Modus.
Aber Vorsicht: Je größer der Kamerawinkel der Weitwinkel-Linse, umso stärker kommt der auf diese Weise genannte Fish-Eye-Effekt zum Vorschein, womit Bilder ein bisschen verzogen und gestreckt funktionieren.
HDR (Plus): Die Software entscheidet
Neben der verbauten Kamera-Hardware spielt überwiegend ebenfalls die Software eine ganz entscheidende Rolle für tolle Bildaufnahmen. Der bestmögliche Beweis dazu: Die gegenwärtige Google-Pixel-Modellreihe. Google verbaut in diesen Mobiltelefonen ausschließlich eine isolierte Kameralinse. Mit 12,2 Megapixel Auflösung und einer f/1.7-Blende funktionieren die Specs innerhalb alledem zwar akzeptabel, trotzdem nicht auf einer Linie mit den neumodischen Top-Smartphones anderer Fabrikanten. Dennoch leistet Google es mit die förderlichsten Bilder im Smartphone-Segment zu schießen. Grund hierzu ist die von Google optimierte Kamera-Software.
Nahezu sämtliche derzeitigen Smartphones unter das iPhone Betriebssystem und Android haben einen sogenannten High-Dynamic-Range-Modus (HDR-Modus). Mittels dieses Software-Features sollen Bild-Ergebnisse näher an der Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Auges liegen. Die Kamera-Software macht sich währenddessen einen Trick zu Nutze: Bei der Aufnahme eines Bilder schießt die Videokamera etliche Bilder nacheinander mit andersartigen Belichtungsstufen.
Im sogenannten „post processing“ (nachbearbeiten) untersucht die Software daraufhin sämtliche Bilder und stellt die nützlichsten Einzelheiten und Bildinformationen aller Einzelbilder zu einem endgültigen Bild gemeinsam.
Nachtmodus: So bringt man Licht ins Dunkle
Zuletzt findet sich auf zeitgemäßen Handys zu jedem beliebigen Zeitpunkt öfter eine Ausprägung Nachtmodus: Dunkle Szenen sollen mittels dieses Modus aufgehellt und hiermit kontrast- und detailreicher werden. In dem Zusammenhang benutzt die Kamerasoftware eine Mischung aus Langzeitbelichtung, die tunlichts erheblich Licht einfangen soll, und künstlicher Intelligenz, die ein Verwackeln des Bildes verhindern soll, sodass ebenso ohne Stativ Nachtaufnahmen denkbar sind.
Eine Langzeitbelichtung kann bekanntlich wahre Wunder bewirken. Sie nimmt über einen längeren Zeitraum, meistens über etliche Sekunden lang, die Lampen einer Szene auf und summiert dieses Licht sozusagen auf ein Bild. Somit können darüber hinaus beinahe durchweg dunkle Szenen in strahlende Aufnahmen umgesetzt werden.
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